Freitag, 27. November 2009
Schlusswort
Schlusswort:
Wir hatten auf unserer grossen Reise 18 Flüge, verschiedenste Unterkünfte, viele Menschen kennengelernt sowie natürlich viel erlebt und gemacht. Reisen ist so toll! Es ist jetzt etwas komisch nach Hause zu fliegen :)
Südamerika, Neuseeland und Thailand: Wir kommen wieder!
Lieben Gruess aus Wien.
Wir hatten auf unserer grossen Reise 18 Flüge, verschiedenste Unterkünfte, viele Menschen kennengelernt sowie natürlich viel erlebt und gemacht. Reisen ist so toll! Es ist jetzt etwas komisch nach Hause zu fliegen :)
Südamerika, Neuseeland und Thailand: Wir kommen wieder!
Lieben Gruess aus Wien.
26. November - Coral Island
Das war ein Hammer-Tag! Abseits von den Touristen, mieteten wir ein schmales Holzboot für uns alleine. Coral Island liegt viel näher von Puket als Phi-Phi Island und ist für uns ein Geheimtipp. Wie in einem Bilderbuch, die kleinen Küstenabschnitte mit feinstem Sand. Nach Lust und Laune fuhren wir an verschiedene kleine Strände, wo kein Mensch zu sehen war und schnorchelten. :)
Mittwoch, 25. November - Phi Phi Island
Die Phuket-Insel selber ist nicht unser Ding, Touristen bis zum Abwinken. Deshalb wurde uns Koh Chang damals zu Anfang von unserer Reisebüro-Sachbearbeitern Aninna empfohlen. Doch die Strände und die vielen kleineren und grösseren Inseln bieten Traumstrände an. So besuchten wir heute die Phi-Phi Inseln. Zwischen den Felsformationen schnorchelten wir an den traumhaft schönen Stränden. Es hat hier nicht gerade so viele Fische wie in Ägypten, doch mit einem Toastbrot wird man hier regelrecht von den Fischen umzingelt und auch „geknabbert“. :)
Dienstag, 24. November City-Tour
Nun gut, eigentlich sollten wir auf direktem Weg zum Strand gehen. Wir machten eine kleine Inseltour. So besichtigten wir alle schöne Strände, Phuket-City und einen halbstündige Elefantentour. So war es einfach fantastisch, am späten Nachmittag ins Meer zu springen.
Die Thai-Food und die Fruchtsäfte werden ausprobiert und die Bananen-Shake kostet nur 80 Baht. Wir fanden zufällig ein Strassen-Restaurant, das sehr gut besucht ist und das Essen war fantastisch! Alles nur 300 Baht! (100 Baht = ca. 3.1 CHF) :)
Die Thai-Food und die Fruchtsäfte werden ausprobiert und die Bananen-Shake kostet nur 80 Baht. Wir fanden zufällig ein Strassen-Restaurant, das sehr gut besucht ist und das Essen war fantastisch! Alles nur 300 Baht! (100 Baht = ca. 3.1 CHF) :)
Montag, 23. November Bangkok
Nun ja, der Tag in Bangkok war mit Sicherheit eines der verrücktesten Tage auf dieser Reise. Für 80.- Fr. buchten wir ein Hotel für eine Nacht, sowie eine Tempel Tour. (Schnell eine Bangkok Tour machen) Pünktlich wurden wir abgeholt im Hotel von unserer Tourführerin. Wir besuchten den grossen Tempel, eindrücklich die riesengrossen Buddhafiguren. Unsere Tourführerin, Die „Mama“, war nicht zu bremsen. So knipste sie führ uns Fotos am Laufmeter, ständig durften wir vor im Tempel schön lächeln fürs Foto. Weiter ging es Mittagessen, wehe das Essen wurde nicht richtig Thailändisch gemischt, hatte Mama schon einen Löffel zur Hand :)
Es ist ja bekannt, dass man in Thailand sehr günstig Massanzüge machen lassen kann. So liessen wir uns Anzüge machen, darin sehen wir bestimmt toll aus :)
Am späten Nachmittag buchten wir einen Flug nach Phuket. Geplant war eigentlich nach Kho Chang, aber für so einen kurzen Thailand-Tripp ist ist die Fahrt dorthin zu aufwendig. Die Mama war immer zur Seite und wollte organisieren und machen bis zum geht nicht mehr. Heute wissen wir, die Thailänder machen einfach alles für einen. Da waren wir am Anfang ein wenig überfordert, weil wir bisher immer alles selber gemacht hatten.
So waren wir am Abend schon in einem Bungalow in Patong auf dem Phuket-Insel. Wir wollen zum Abschluss unserer Reise nur eins: „Strand, Meer und Sonne.“
Es ist ja bekannt, dass man in Thailand sehr günstig Massanzüge machen lassen kann. So liessen wir uns Anzüge machen, darin sehen wir bestimmt toll aus :)
Am späten Nachmittag buchten wir einen Flug nach Phuket. Geplant war eigentlich nach Kho Chang, aber für so einen kurzen Thailand-Tripp ist ist die Fahrt dorthin zu aufwendig. Die Mama war immer zur Seite und wollte organisieren und machen bis zum geht nicht mehr. Heute wissen wir, die Thailänder machen einfach alles für einen. Da waren wir am Anfang ein wenig überfordert, weil wir bisher immer alles selber gemacht hatten.
So waren wir am Abend schon in einem Bungalow in Patong auf dem Phuket-Insel. Wir wollen zum Abschluss unserer Reise nur eins: „Strand, Meer und Sonne.“
19. November-Sonntag 22. November
Back in Auckland quartierten wir uns in einem Motel ein, im sehr hübschen Stadtteil „Mount Eden“. Hier wohnen Mick und Rachel.
Wir besuchten den Deaf-Club Auckland, da konnten wir nur so staunen. Die Gehörlosen in Auckland sparten sehr lange Geld, und somit besitzen sie sehr grosses Haus mit einer öffentlichen Turnhalle die immer gut gemietet werden. Und zwei öffentliche Restaurants haben sie auch noch! Somit machen sie sehr gutes Geld, das für Aktivitäten usw. zugute kommt! Wir machten uns Gedanken, wie wir in der Schweiz so ein grosses Haus, das sehr gut von den Hörenden besucht ist, zu organisieren wäre. Wie ginge das? Ein guter Geschäftsinn müsste her. Die Deafs treffen sich hier jeden Freitagabend – fröhliche Verkündungen werden bekannt gegeben, z.b. die Deaf-Besuche aus Australien (sie hatten hier ein Billardturnier) und natürlich auch wir von der Schweiz stellten uns vor und eine Verlobung wurde auch bekannt gegeben. Das fanden wir sehr schön und sehr familiär. :)
Hut ab, vor dem Deaf-Club Auckland.
Die letzten Tage in Auckland verbrachten wir mit Wander, Fun und gutem Fisch-Essen bei Mick und Rachel. Neuseeland, wir kommen wieder! Zwei Wochen waren viel zu kurz, es ist superschön hier!
Wir besuchten den Deaf-Club Auckland, da konnten wir nur so staunen. Die Gehörlosen in Auckland sparten sehr lange Geld, und somit besitzen sie sehr grosses Haus mit einer öffentlichen Turnhalle die immer gut gemietet werden. Und zwei öffentliche Restaurants haben sie auch noch! Somit machen sie sehr gutes Geld, das für Aktivitäten usw. zugute kommt! Wir machten uns Gedanken, wie wir in der Schweiz so ein grosses Haus, das sehr gut von den Hörenden besucht ist, zu organisieren wäre. Wie ginge das? Ein guter Geschäftsinn müsste her. Die Deafs treffen sich hier jeden Freitagabend – fröhliche Verkündungen werden bekannt gegeben, z.b. die Deaf-Besuche aus Australien (sie hatten hier ein Billardturnier) und natürlich auch wir von der Schweiz stellten uns vor und eine Verlobung wurde auch bekannt gegeben. Das fanden wir sehr schön und sehr familiär. :)
Hut ab, vor dem Deaf-Club Auckland.
Die letzten Tage in Auckland verbrachten wir mit Wander, Fun und gutem Fisch-Essen bei Mick und Rachel. Neuseeland, wir kommen wieder! Zwei Wochen waren viel zu kurz, es ist superschön hier!
Mittwoch, 18. November Taupo
Wir wollen zurück nach Auckland, das sind gute 10 Stunden Busfahrt von Wellington. So beschlossen wir, mit einem Zwischenstopp im Fischerstädtchen Taupo zu übernachten.
Wir genehmigen uns wie immer ein feines Abendessen mit Lachs. Übrigens sind die Kaffees hier richtig gut. Ein Starbucks-Besuch ist hier nicht mehr nötig. :)
Wir genehmigen uns wie immer ein feines Abendessen mit Lachs. Übrigens sind die Kaffees hier richtig gut. Ein Starbucks-Besuch ist hier nicht mehr nötig. :)
Dienstag, 17.November Muschelsuchen
Mit Picknick und grossen Taschen wanderten wir mit Trudi den Küsten von Eastbourne entlang und sammelten allerlei von Steinen und Muscheln. Am Schluss hatten wir so viele Muscheln, dass wir die Muscheln am Strand aussortierten. Die Schönsten werden wir bald von Trudi`s Packet erhalten zuhause :)
Trudi, danke für deine Liebe Gastfreundschaft.
Montag, 16. November Fahrt nach Wellington
Heute waren wir bis fast um Mitternacht unterwegs mit dem Auto, Schiff und Bus. Mit der Fähre ging es zur Südinsel nach Wellington, zu Trudi. Sie ist eine ehemalige Lehrerin von Sabine und wohnt schon seit 17 Jahre in Eastbourne (bei Wellington).
15. November Abel Tasman
Heute machten wir einen Ausflug zum Nationalpark „Abel Tasman“.
Dort angekommen, kauften wir Tickets für das Wassertaxi. Wir sahen ein Wassertaxi an einem Traktor angehängt. Beobachtend stellten wir fest, dass wir doch in diesem Wassertaxi einsteigen sollten. Der Traktor zog uns allen insgesamt Wassertaxi bis tief ins Wasser hinein. Hier herrschen Flut und Ebbe.
Das Wassertaxi hopste nur so über die Wellen und wir mussten uns fest halten.
Angekommen mussten wir nur noch staunen über die sooo schönen Strände mit feinstem Sand überall!
So wanderten wir gute 4 Stunden in den Farnwäldern nahe der Küste entlang. Teilweise barfuss, wie die Hobbits.
Dort angekommen, kauften wir Tickets für das Wassertaxi. Wir sahen ein Wassertaxi an einem Traktor angehängt. Beobachtend stellten wir fest, dass wir doch in diesem Wassertaxi einsteigen sollten. Der Traktor zog uns allen insgesamt Wassertaxi bis tief ins Wasser hinein. Hier herrschen Flut und Ebbe.
Das Wassertaxi hopste nur so über die Wellen und wir mussten uns fest halten.
Angekommen mussten wir nur noch staunen über die sooo schönen Strände mit feinstem Sand überall!
So wanderten wir gute 4 Stunden in den Farnwäldern nahe der Küste entlang. Teilweise barfuss, wie die Hobbits.
Grüsse aus Bangkok
Zum letzten-mal tippen wir in die Tasten, bevor wir nach Hause fliegen :-/ ..oh Schreck, schneit es in der Schweiz? Wir würden sehr gerne noch 1-2 Wochen im warmen Thailand bleiben, lieben gruess aus Bangkok :)
Sonntag, 15. November 2009
14. November Delfine
Wir waren sehr gespannt auf unsere heutige Schiffstour: „Schwimmen mit Delfinen“. Nach dem wir uns in Taucheranzüge gepresst hatten, düsten wir mit dem Schiff aufs offene Meer. Wow, die ersten Delfine waren zu sehen. Sie lieben es, um das Boot mitzuschwimmen :). Beim ersten Schwimmversuch merkten wir, dass Wasser war bitterkalt. Durch die Taucherbrille, konnten wir hin und wieder einen Blick auf die Delfine werfen, sie sausten an einem vorbei. Lange Beobachtungen sind schwierig, manchmal sind sie Interessiert, manchmal nicht. Es war wundervoll die Delfine beobachten zu können. (Abgesehen davon, das ein paar Touris Seekrank wurden.)
Am späten Nachmittag fuhren wir weiter Richtung Norden, in das Städtchen Nelson. Wir fanden ein Motelzimmer, wo wir sogar eine eigene Waschmaschine haben. Also her mit den schmutzigen Kleidern… :)
Natürlich mussten wir sofort vor den Fernseher sitzen, wie viel Kiwis auch. Heute war der grosse Tag der „All Whites“, das Neuseeländische-Fussball Team. Letzes Mal waren sie 1982 an einer Fussball-WM dabei. Mit etwas Glück gewannen die „All Whites“ gegen Bahrain, Hurra!! So sind sie wieder mal dabei, an der Fussball-WM! (Fussball wird hier eher als ein Sport für Weichlinge angesehen, ist ja nicht gerade Rugby :)
Am späten Nachmittag fuhren wir weiter Richtung Norden, in das Städtchen Nelson. Wir fanden ein Motelzimmer, wo wir sogar eine eigene Waschmaschine haben. Also her mit den schmutzigen Kleidern… :)
Natürlich mussten wir sofort vor den Fernseher sitzen, wie viel Kiwis auch. Heute war der grosse Tag der „All Whites“, das Neuseeländische-Fussball Team. Letzes Mal waren sie 1982 an einer Fussball-WM dabei. Mit etwas Glück gewannen die „All Whites“ gegen Bahrain, Hurra!! So sind sie wieder mal dabei, an der Fussball-WM! (Fussball wird hier eher als ein Sport für Weichlinge angesehen, ist ja nicht gerade Rugby :)
13. November Thermalbad
Wir mieteten ein Auto, etwas Konzentration war angesagt, hier gilt Linksverkehr. Also immer schön Links fahren :) Wir fuhren mit dem Auto nach Hanmer Springs, es liegt in der Region Canterbury. Bekannt ist die Gegend durch die Thermalbadquelle. Wir genossen das Baden, in bis zu 40 Grad Wassertemperatur.
Weiter fuhren wir nach Kaikoura, es ist traumhaft durch die neuseeländische Gegend zu fahren. Über die grünen Landschaften, viele Pässe und am Meer entlang. Unterwegs sahen wir unterschiedliche Tiere, so auch die hier eher unbeliebten Hasen, die über die Strassen hoppelten. Natürlich auch die vielen Schafen Neuseelands und Rinder.
Spät in der Nacht erreichten wir das Tagesziel: Kaikoura, der ideale Ort zum Delfine sehen.
Weiter fuhren wir nach Kaikoura, es ist traumhaft durch die neuseeländische Gegend zu fahren. Über die grünen Landschaften, viele Pässe und am Meer entlang. Unterwegs sahen wir unterschiedliche Tiere, so auch die hier eher unbeliebten Hasen, die über die Strassen hoppelten. Natürlich auch die vielen Schafen Neuseelands und Rinder.
Spät in der Nacht erreichten wir das Tagesziel: Kaikoura, der ideale Ort zum Delfine sehen.
12. November Christchurch
Wir fliegen zur Südinsel, nach Christchurch. Die drittgrösste Stadt Neuseelands. Die Stadt ist ganz hübsch, wir fühlen uns ein wenig wie in England. Am Mittag assen wir wieder Japanisch, es ist einfach köstlich. Wir besichtigten die Stadt, das Kunstmuseum und einen grossen Park. Hier wurde gerade der grosse Nationalsport gespielt: „Rugby“ etwas für Tough Guy`s. Der Stolz der Nation sind die „All Blacks“, die Neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft.
11. November Ankunft in Auckland NZ
Das war anstrengend, der Flug von Buenos Aires startete erst morgens um 5 Uhr. (3 Std. Verspätung.)
Hurra, wir sind in Neuseeland! Wir fuhren mit dem Taxi in ein Backpackers Hostel, mitten im Zentrum von Auckland. Mit dem Kopf waren wir noch in Südamerika und merkten, dass das Taxi hier teuer ist. Sowie sprachen wir noch Spanisch :)
Nach einer kurzen regnerischen Stadtbesichtigung, trafen wir freudig Michael. Später kam auch Rachel dazu und wir genossen trotz Jetlag ein feines japanisches Abendessen. Hundemüde fielen wir ins Bett.
Hurra, wir sind in Neuseeland! Wir fuhren mit dem Taxi in ein Backpackers Hostel, mitten im Zentrum von Auckland. Mit dem Kopf waren wir noch in Südamerika und merkten, dass das Taxi hier teuer ist. Sowie sprachen wir noch Spanisch :)
Nach einer kurzen regnerischen Stadtbesichtigung, trafen wir freudig Michael. Später kam auch Rachel dazu und wir genossen trotz Jetlag ein feines japanisches Abendessen. Hundemüde fielen wir ins Bett.
Montag, 9. November 2009
Rückblick-Südamerikareise
Schauen wir mal zurück auf unseren 5-wöchigen Südamerikareise:
Am besten hatte es uns in Bolivien gefallen. Landschaftlich war das Land einfach am schönsten.
Argentinien: Argentinien war wunderschön, der Iguazu Falls, und die Landschaft um Salta „Humahuaca“ ist Top! Die Menschen sind freundlich. Es gäbe noch so viel zu sehen in Argentinien, da würden wir wieder hinkommen. Hygenisch war es hier eigentlich kein Problem, das Essen war gut bis aufs Morgenessen. Das Gebäck ist immer süss :)
Bolivien: "Willkommen im Land der Minimalisten", nichts ist hier fertig. Vieles ist provisorisch, ob es ein Haus ist oder eben, eine Dusche. Erstaunt hatte uns, dass Frauen hier Schwerstarbeit betreiben, „Strassenbau“. Die Männer sind hier einfach faul! Mit der Hygene war es hier schon eine Herausforderung, oft keine saubere Klo`s. Auch mit dem Essen mussten wir aufpassen, der Magen streikte hier immer wieder mal. Was die Freundlichkeit betrifft, ist es hier recht unterschiedlich. An manchen Orten bist du gar nicht willkommen, es braucht wohl einfach das Vertrauen der Leute hier. Pünktlichkeit ist hier ein Fremdwort, man muss flexibel sein hier :)
Und doch hatte es uns hier am besten gefallen. Landschaftlich haben wir hier am meisten gesehen. Das Land ist riesig und doch kann man innert kürzester Zeit in völlig verschiedenen Vegetationen sein, einfach unglaublich. Das Land bietet alles, Dschungel, Wüsten, Vulkane usw.
Chile: Das Land ist allgemein sehr sauber. Wir haben Einblicke bekommen in den Norden mit der Wüste, Mittelchile mit Santiago,Valaparaiso, Puerto Montt und einen kleinen Einblick auf Nordpatagonien mit der Insel Chiloe. Die Menschen waren hier am freundlichsten. Sobald sie merkten, dass wir etwas suchten, boten sie Hilfe an. Die Klo’s sind sauber und man konnte ENDLICH die Visa-Karte benützen. Die beste Reisezeit wäre Dezember und Januar, wenn man Patagonien besuchen möchte.
Am besten hatte es uns in Bolivien gefallen. Landschaftlich war das Land einfach am schönsten.
Argentinien: Argentinien war wunderschön, der Iguazu Falls, und die Landschaft um Salta „Humahuaca“ ist Top! Die Menschen sind freundlich. Es gäbe noch so viel zu sehen in Argentinien, da würden wir wieder hinkommen. Hygenisch war es hier eigentlich kein Problem, das Essen war gut bis aufs Morgenessen. Das Gebäck ist immer süss :)
Bolivien: "Willkommen im Land der Minimalisten", nichts ist hier fertig. Vieles ist provisorisch, ob es ein Haus ist oder eben, eine Dusche. Erstaunt hatte uns, dass Frauen hier Schwerstarbeit betreiben, „Strassenbau“. Die Männer sind hier einfach faul! Mit der Hygene war es hier schon eine Herausforderung, oft keine saubere Klo`s. Auch mit dem Essen mussten wir aufpassen, der Magen streikte hier immer wieder mal. Was die Freundlichkeit betrifft, ist es hier recht unterschiedlich. An manchen Orten bist du gar nicht willkommen, es braucht wohl einfach das Vertrauen der Leute hier. Pünktlichkeit ist hier ein Fremdwort, man muss flexibel sein hier :)
Und doch hatte es uns hier am besten gefallen. Landschaftlich haben wir hier am meisten gesehen. Das Land ist riesig und doch kann man innert kürzester Zeit in völlig verschiedenen Vegetationen sein, einfach unglaublich. Das Land bietet alles, Dschungel, Wüsten, Vulkane usw.
Chile: Das Land ist allgemein sehr sauber. Wir haben Einblicke bekommen in den Norden mit der Wüste, Mittelchile mit Santiago,Valaparaiso, Puerto Montt und einen kleinen Einblick auf Nordpatagonien mit der Insel Chiloe. Die Menschen waren hier am freundlichsten. Sobald sie merkten, dass wir etwas suchten, boten sie Hilfe an. Die Klo’s sind sauber und man konnte ENDLICH die Visa-Karte benützen. Die beste Reisezeit wäre Dezember und Januar, wenn man Patagonien besuchen möchte.
9. November Flug nach Auckland via Buenos Aires
Ade Südamerika – wir geniessen den letzten Tag in Südamerika.
Wir fliegen von Santiago in zwei Stunden nach Buenos Aires, dann wieder zurück in die gleiche Richtung nach Auckland, Neuseeland. Der Flug von Buenos Aires dauert mit einem ca. guten 13-stündigen Flug zwei Stunden länger, als der Flug von Madrid nach Buenos Aires. Nun ja, so sind wir ganz lange in der Luft, und wünschen uns einen guten Flug nach Auckland :-)
Zwischenstopp in Buenos Aires, hier merkten wir, dass wir doch erst am Mittwochmorgen in Auckland/NZ landen werden. Obwohl jetzt Montagabend ist – wir fliegen also in der „Zukunft“. Der Mick hat extra den Dienstagnachmittag (ist gerade JETZT in Auckland) freigenommen für uns. Oh je… :) Es ist gerade nachts um 12.00 Uhr in Buenos Aires, sitzen im Cafe trinken Mate Tee, schreiben am Laptop und warten auf den 3.00 Uhr Flug und futtern zwischendurch vieles, um wach zu bleiben.
8. November Strandbesuch in Vina del Mar
Nach einem herrlichen Frühstück – Rene machte immer Früchtemüesli – gingen wir nach Vina del Mar. Wir wollten nicht im „ruhigen“ Valparaiso, wo viel Abfall herumlag, bleiben. Wir hofften, in Vina del Mar ein Tandem zu finden. Nach Zufall fanden wir ein anderes Viertel von Vina del Mar und einige Marktstände warten dort auf Sabines Geld. Sabine kaufte prompt viel Schmuck und liess sich sogar ein Haarschmuck anmachen. Ein Stück Schnur mit einem Stein schmückte ihre Frisur also – aber ein Büschel Haar musste abgeschnitten werden.
Daheim nochmals ein chilenisches Abendessen. Chile ist berühmt für die Sandwichs.
Daheim nochmals ein chilenisches Abendessen. Chile ist berühmt für die Sandwichs.
7. November Valparaiso/Vinar del Mar
Neugierig machten wir uns auf dem Weg in die bunte Stadt Valparaiso, die bekannt ist für seine farbigen Häuser, steilen Aufzüge und Kunst. Rene erklärte uns schon, dass ein Streik bis Dienstag herrscht, so blieben viele Läden geschlossen und der Mühl lag nur so verstreut herum auf den Strassen. Der Streik ging um mehr Arbeitsplätze, daher war die Stadt wie ausgestorben.
Wir suchten lange nach den Stränden, endlich fanden wir einen Strand um zu ausruhen. Spontan fuhren wir mit der Metrobahn nach Vina del Mar, eine grössere Stadt. Hier wirkte es mehr belebter. Schnell machten wir uns auf dem Weg zum Strand. Zum Baden ist es viel zu kalt, das Wasser ist 10 Grad kalt. Aber die Kinder planschten trotzdem im Wasser und die Erwachsenen rekelten lieber am Strand. Wir liessen die Sonne auf unserer Haut und fanden das Liegen herrlich….
Nach einem chilenischen Abendessen machten wir uns bei Rene gemütlich.
Wir suchten lange nach den Stränden, endlich fanden wir einen Strand um zu ausruhen. Spontan fuhren wir mit der Metrobahn nach Vina del Mar, eine grössere Stadt. Hier wirkte es mehr belebter. Schnell machten wir uns auf dem Weg zum Strand. Zum Baden ist es viel zu kalt, das Wasser ist 10 Grad kalt. Aber die Kinder planschten trotzdem im Wasser und die Erwachsenen rekelten lieber am Strand. Wir liessen die Sonne auf unserer Haut und fanden das Liegen herrlich….
Nach einem chilenischen Abendessen machten wir uns bei Rene gemütlich.
6. November Santiago de Chile
Im 10-Bettenzimmer das wir alleine für uns hatten, schliefen wir ganz prima. Nach dem Morgenessen im Downtown Santiago, besichtigten wir die Riesenmetropole. Das 3. Paket wollten wir hier endlich loswerden. Nach langem Suchen fanden wir die Post endlich. Auf Spanisch heisst das „Correos“. In der Post mussten wir „überaschenderweise“ das Paket öffnen lassen. Die Muscheln von Antofagasta musste Sabine aus dem Paket auspacken – die Muscheln sowie der runde Stein von gestern durften NICHT mitgeschickt werden :/
Nach fünf Wochen konnten wir endlich ein richtiger Starbucks-Kaffee kosten. Im Starbucks hatte es sogar ein Raucherabteil.
Wir machten einen Ausflug auf dem Stadtberg "Cerro San Cristóbal" (880 m). Der sportliche Aufstieg tat uns gut.
Unser Bus nach Valparaiso fuhr sehr pünktlich ab – wir wollten zum Meer fahren, deshalb gönnten wir uns nur einen Tag in Santiago de Chile.
Unser B&B-Gastgeber Rene hat eine sehr schöne Wohnung und erklärte uns sorgfältig genau die Restaurante, Cafés, etc. in seinem Viertel. Es hat in Valparaiso 16 Universitäten. Wir überlegten uns schon, wie viele Unis Zürich denn hat?
5. November "Letzter Tag in Chiloe"
Heute beschlossen wir einen Flug nach Santiago zu buchen. Auf der Insel herrschte einen totalen Stromausfall. Unser Paket (übrigens das 3. Paket), musste somit noch ein wenig mit uns herumreisen. Spontan machten wir noch einen kleinen Ausflug in das Städtchen Dalcahue, bevor wir zurück zum Flughafen nach Puerto Montt fuhren. Angekommen um Mitternacht in Santiago de Chile, fanden wir erst nach langem Suchen endlich eine Unterkunft zum Übernachten.
4. November Ausflug zum Nationalpark
Wir schliefen lange aus, unsere Nasen mussten wir auch fast in der Decke tief eingraben. So kalt war es im Zimmer. Aber diese Kälte ist angenehmer als die Wüstenkälte von Bolivien. Heute beschlossen wir etwas zu Wandern, ein Nationalpark sprach uns an und prompt gingen wir los. Wir hatten Glück mit dem Wetter, die Sonne lachte uns an.
Im Nationalpark angekommen, gingen wir sofort zum Strand. Das Meer konnten wir aber nicht erreichen, es hatte viele kleine Seen auf dem Wanderweg . Das Meer entdeckten wir nur von der Weite und mussten feststellen, dass hier auch Flut und Ebbe herrschte.
Nach dem Besuch im Nationalpark, erreichten wir doch noch irgendwie das Meer. Riesige flache Strände kamen zum Vorschein, das Meerwasser brauste uns „sanft“ entgegen…Sabine wollte nicht zum Meer laufen, sie hat bisschen Angst vor der Flut. Also blieb Peter brav in der Nähe.
Das Städtchen „Chonchi“ wirkte wie ausgestorben, umso mehr freuten wir uns schon auf ein warmes Abendessen in Castro.
Im Nationalpark angekommen, gingen wir sofort zum Strand. Das Meer konnten wir aber nicht erreichen, es hatte viele kleine Seen auf dem Wanderweg . Das Meer entdeckten wir nur von der Weite und mussten feststellen, dass hier auch Flut und Ebbe herrschte.
Nach dem Besuch im Nationalpark, erreichten wir doch noch irgendwie das Meer. Riesige flache Strände kamen zum Vorschein, das Meerwasser brauste uns „sanft“ entgegen…Sabine wollte nicht zum Meer laufen, sie hat bisschen Angst vor der Flut. Also blieb Peter brav in der Nähe.
Das Städtchen „Chonchi“ wirkte wie ausgestorben, umso mehr freuten wir uns schon auf ein warmes Abendessen in Castro.
3. November Stadtbesichtigung in Puerto Montt
Ps: Wir sitzen hier (am Montag, 9. November um 18 Uhr) in Santiago am Flughafen, und müssen ein bisschen nachdenken, was wir alles so erlebt haben seit Puerto Montt :)
Mit dem Mietauto besichtigten wir die Stadt Puerto Montt. Hier dreht sich viel um Fisch, wir probierten fangfrischen Lachs – herrlich! Weiter ging es nach Nordpatagonien, auf die Insel Chiloé. Man erreicht die Insel nur mit der Fähre, wir fuhren in die Hauptstadt Castro. Um diese Jahreszeit regnet oft hier. Wir erlitten fast einen Kälteschock, richtig kalt und grau ist es hier. Nach einem Kaffee (die nur aus Instantpulver besteht) fanden wir ein familiäres Hostel, wo wir im oberstes Stockwerk mit Blick aufs Meer haben. Hier bekamen wir eine „Mama“, die wir immer informieren mussten, wo wir hingingen. Leider konnte sie nicht englisch sprechen – dafür war sie sehr fleissisg in der Haushalt, sie sah bedauerlich aus, als wir um Milch für die Kaffee baten. (Am nächsten Morgen war da Milch.)… :)
Mit dem Mietauto besichtigten wir die Stadt Puerto Montt. Hier dreht sich viel um Fisch, wir probierten fangfrischen Lachs – herrlich! Weiter ging es nach Nordpatagonien, auf die Insel Chiloé. Man erreicht die Insel nur mit der Fähre, wir fuhren in die Hauptstadt Castro. Um diese Jahreszeit regnet oft hier. Wir erlitten fast einen Kälteschock, richtig kalt und grau ist es hier. Nach einem Kaffee (die nur aus Instantpulver besteht) fanden wir ein familiäres Hostel, wo wir im oberstes Stockwerk mit Blick aufs Meer haben. Hier bekamen wir eine „Mama“, die wir immer informieren mussten, wo wir hingingen. Leider konnte sie nicht englisch sprechen – dafür war sie sehr fleissisg in der Haushalt, sie sah bedauerlich aus, als wir um Milch für die Kaffee baten. (Am nächsten Morgen war da Milch.)… :)
Freitag, 6. November 2009
Montag, 2. November 2009
2. November Flug nach Santiago de Chile
Endlich konnten wir heute etwas „länger“ ausschlafen. Wir standen hier immer um 7.30 Uhr auf, die Helligkeit weckte uns immer. Es gibt hier keine Storen, die Räume sind immer hell ab 6 Uhr morgens.
Nach einem Frühstück und „gemütliches“ Zimmeraufräumen (das Zimmermädchen war um 11.30 Uhr schon etwas ungeduldig) gingen wir nochmals zum Zentrum. Zum letzten Mal genossen wir die Hitze, am Nachmittag ging es weiter in die Stadt Calama. Super, wir bekamen sogar einen früheren Flug nach Santiago.
In Santiago buchten wir ein nahgelegenes Hotel, weil wir morgen um 10.30 Uhr einen Flug nach Puerto Montt haben.
1. November Badetag
Am Morgen machten wir einen lockeren Ausflug zum Fluss „Rio Puritama“, hier konnten wir stundenlang Baden im Fluss, herrlich. Am späten Nachmittag machten wir nochmals einen Ausflug zur Lagune Cejar, und nochmals war Baden angesagt. Das Wasser in dieser kleinen Lagune ist so salzig, man schwimmt einfach oben. Der Sonnenuntergang an der Lagune „Tepenquiche“ war grandios, da es gerade Vollmond war. Die Flamingos waren leider gerade nicht da.
Die Gegend um San Pedro ist ähnlich, wie in Salar de Uyuni, Bolivien. So hatten wir auf unsere Reise sehr viele Wüsten und Salzlandschaften gesehen. Unser Wunsch: „Wieder mal grüne Landschaften“, daher buchten wir superspontan einen Flug nach Puerto Montt, und sind sehr gespannt auf die Seenlandschaften. Ursprünglich war die Südamerikareise geplant bis San Pedro, doch jetzt Reisen wir bis nach Zentralchile/Nordpatagonien. Chile soll bekanntlich die Schweiz von Südamerika sein.
Die Gegend um San Pedro ist ähnlich, wie in Salar de Uyuni, Bolivien. So hatten wir auf unsere Reise sehr viele Wüsten und Salzlandschaften gesehen. Unser Wunsch: „Wieder mal grüne Landschaften“, daher buchten wir superspontan einen Flug nach Puerto Montt, und sind sehr gespannt auf die Seenlandschaften. Ursprünglich war die Südamerikareise geplant bis San Pedro, doch jetzt Reisen wir bis nach Zentralchile/Nordpatagonien. Chile soll bekanntlich die Schweiz von Südamerika sein.
31. Oktober San Pedro de Atacama
Manchmal wissen wir nicht mehr, sitzen wir in einem Bus oder im Flugzeug :-) Nach gute 5 Stunden, erreichten wir „San Pedro“, es war trocken heiss hier. Wir quartierten uns in einem Hostel „Cabur“ ein, da ist es sehr gemütlich und man trifft Reisende. San Pedro ist ein sehr schönes Städtchen, das zu vielen Aktivitäten einlädt.
Wow, es ist 30 Grad heiss und „trocken“. Das Städtchen hat natürlich viele kleine Läden anzubieten und ohne zweimal zu überlegen werden viele schöne Sachen eingekauft. (Ob das 2. Paket auch heilbar nach Hause angekommen ist? Für das 1. Paket musste unsere Nachbarin extra 43 Fr. zusätzlich bei der Post bezahlen. Ts ts….)
Nach einem Abendessen in Gesellschaft von einem bettelnden Hund fanden wir in unseren „etwas“ zu kleinen Betten den Schlaf…
Übrigens führen die Hunde hier in Südamerika ein anderes Leben – wir denken, sie sind glücklich hier. Bis jetzt haben wir noch keinen mageren Hund gesehen. :-)
Wow, es ist 30 Grad heiss und „trocken“. Das Städtchen hat natürlich viele kleine Läden anzubieten und ohne zweimal zu überlegen werden viele schöne Sachen eingekauft. (Ob das 2. Paket auch heilbar nach Hause angekommen ist? Für das 1. Paket musste unsere Nachbarin extra 43 Fr. zusätzlich bei der Post bezahlen. Ts ts….)
Nach einem Abendessen in Gesellschaft von einem bettelnden Hund fanden wir in unseren „etwas“ zu kleinen Betten den Schlaf…
Übrigens führen die Hunde hier in Südamerika ein anderes Leben – wir denken, sie sind glücklich hier. Bis jetzt haben wir noch keinen mageren Hund gesehen. :-)
30. Oktober Antofagasta - fast ganzer Tag für Flug
Fast den ganzen Tag benötigten wir für die Reise nach Antofagasta via Arica. Der Norden Chiles besteht praktisch nur aus Wüste, abgesehen von Oasen. Die chilenischen Flughafenkontrollen waren extrem streng. Ganze 4 Gepäckkontrollen waren nötig, in Arica musste Peti gleich zweimal das Gepäck (Rucksack kam extra nochmals zur Kontrolle) öffnen. Offensichtlich hatte der Drogenhund wohl noch ein süsses Guezli im Gepäck erschnüffelt. :)
Endlich konnten wir in Antofagasta wieder mal Meeresluft schnuppern. Und zur Überraschung dösten ein paar dicke Seelöwen neben dem Strand auf den Steinen an der Sonne. Den Tag verbrachten wir noch mit einem Stadtbummel, es war o.k. hier, mehr nicht. Daher buchten wir gleich für am nächsten Tag die Bustickets nach „San Pedro de Atacama“. Beim Taxi-Nehmen war Sabine einmal erschrocken, als jemand prompt bei einem kurzen Taxi-Halt einstieg. Sabine machte verwundert automatisch Platz für diese Person, bis sie merkte, dass sie in einem „Sammeltaxi“ sass – uff... :)
Endlich konnten wir in Antofagasta wieder mal Meeresluft schnuppern. Und zur Überraschung dösten ein paar dicke Seelöwen neben dem Strand auf den Steinen an der Sonne. Den Tag verbrachten wir noch mit einem Stadtbummel, es war o.k. hier, mehr nicht. Daher buchten wir gleich für am nächsten Tag die Bustickets nach „San Pedro de Atacama“. Beim Taxi-Nehmen war Sabine einmal erschrocken, als jemand prompt bei einem kurzen Taxi-Halt einstieg. Sabine machte verwundert automatisch Platz für diese Person, bis sie merkte, dass sie in einem „Sammeltaxi“ sass – uff... :)
29. Oktober Valle de Luna
Valle de Luna ist bekannt für seine Felsformationen und Steintürme. Nach einer kurzen Besichtigung in einem Park mit vielen Steintürmen, mieteten wir einen Buggy. So einen Töff auf vier Rädern. Es machte Riesenspass, über Stock und Stein „Valle de Luna“ zu besichtigen. Abwechselnd sind wir gefahren, zusammen auf einem Töff gute 2 Stunden. Daher mieteten wir gleich nochmals einen Buggy, der wie einen Go-Kart aussah. Nun konnten wir nebeneinander durch die Gegend düsen mit einem guten Picknick.
Sabine hatte die Sonne wieder unterschätzt und hat wieder rote Farbe auf den Schultern bekommen. Die Höhe und der Wind machen die Sonne stärker.
Wir sind schon ein Monat unterwegs und morgen geht’s los nach Antofagasta/CHILE. Wir sind auf die „Schweiz“ in Südamerika gespannt.
Sabine hatte die Sonne wieder unterschätzt und hat wieder rote Farbe auf den Schultern bekommen. Die Höhe und der Wind machen die Sonne stärker.
Wir sind schon ein Monat unterwegs und morgen geht’s los nach Antofagasta/CHILE. Wir sind auf die „Schweiz“ in Südamerika gespannt.
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