Montag, 9. November 2009

4. November Ausflug zum Nationalpark

Wir schliefen lange aus, unsere Nasen mussten wir auch fast in der Decke tief eingraben. So kalt war es im Zimmer. Aber diese Kälte ist angenehmer als die Wüstenkälte von Bolivien. Heute beschlossen wir etwas zu Wandern, ein Nationalpark sprach uns an und prompt gingen wir los. Wir hatten Glück mit dem Wetter, die Sonne lachte uns an.

Im Nationalpark angekommen, gingen wir sofort zum Strand. Das Meer konnten wir aber nicht erreichen, es hatte viele kleine Seen auf dem Wanderweg . Das Meer entdeckten wir nur von der Weite und mussten feststellen, dass hier auch Flut und Ebbe herrschte.

Nach dem Besuch im Nationalpark, erreichten wir doch noch irgendwie das Meer. Riesige flache Strände kamen zum Vorschein, das Meerwasser brauste uns „sanft“ entgegen…Sabine wollte nicht zum Meer laufen, sie hat bisschen Angst vor der Flut. Also blieb Peter brav in der Nähe.

Das Städtchen „Chonchi“ wirkte wie ausgestorben, umso mehr freuten wir uns schon auf ein warmes Abendessen in Castro.

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