Das Hotel-Cafe in Salta ist wunderbar eingerichtet, schlicht und familiär. So schlürften wir zwei Morgenmenschen rasch einen Kaffee, bevor der Tourguide Johny uns abholte. Dabei waren noch zwei Amerikanerinnen, mit sehr guten Spanischkenntnisse, das war schon sehr hilfreich. Die Strecke führte durch bizarre Felsformationen, die in verschiedenen Farben zu sehen sind, wunderschön! Weiter ging es zur Bahnbrücke des bekannten Zuges „Tren a las Nubes“. Im 5000 Einwohnerkaff San Antonio, das auf 3700 m liegt kosteten wir Lamafleisch. Einfach köstlich! Auf der ganzen Tour fuhren wir über zwei Pässe die auf über 4000m liegen. Schon verrückt, da läufst du in dieser Höhe im T-Shirt herum. Gegen die Höhe kaut man hier Cocablätter, so waren wir alle am Kauen. Ob es etwas nützt? Keine Ahnung.
Auf dem Weg zum Salzsee Salinas Grandes, drückte Johny schon mal etwas auf das Gaspedal. So musste schon mal der Auspuff kontrolliert werden, der in einem Sandloch einen Knall verursachte. In Purmarmarca treffen wir schon zum vierten Mal die Simone, eine Holländerin die wir seit Buenos Aires immer wieder irgendwo treffen! Die Welt ist ja klein. Über San Salvador de Jujuy treffen wir nach 13 Stunden wir wieder in Salta ein.
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'Die Welt ist so klein'..jaja ;-)
AntwortenLöschenTolle Beschreibung..möchte am liebsten mitreisen!
Gruess usem neblige Aargau, irgendwo bei 600müm..